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Untertitel

 


emma, so heißt die one-woman-band der singer-songwriterin und multiinstrumentalistin emma krischkowsky. ihre feinfühlig gesungenen popsongs werden sowohl von elektonischen, als auch von organischen sounds getragen, die sie zum teil live loopt. mit ihrem klang erschafft sie eine fragile zwischenwelt, die im einen moment noch ganz verträumt zu sein scheint, und einen im nächsten aber auch wieder zurück auf den boden holt.



pressestimme

„(...) und gerade bei ihrer musik empfiehlt es sich, genau hinzuhören. denn emma kreiert mit ihrem gesang (auf deutsch und englisch), den sie auf der gitarre, mit perlendem fender-rhodes-keyboard-sound und beigestellten beat-miniaturen begleitet, feinsinnig konstruierten indie-pop, der filigran und brüchig, in momenten fast ätherisch, aber zugleich von einer erdhaften gegenwärtigkeit ist. man darf sich dabei an die wunderbare aldous harding erinnert fühlen, doch ebenso lässt uns die lakonische art des musikalischen ausdrucks an pj harvey und, eine assoziative drehung weiter, an lou reed denken. auf jeden fall ist emma eine entdeckung, die man im auge und im ohr behalten sollte. ”   

23.7.2022 von  martin vögele